Und wieder hieß es: Springen mit Elke Sattler!
In drei Gruppen à drei Reitern wurde Samstag und Sonntag je vormittags und nachmittags gearbeitet. Zuerst Stangenarbeit. Ruhig im Trab und im Galopp. Dann wurden verschiedene Kombinationen aufgebaut. Gerades Anreiten ist hierbei unerlässlig gewesen. Am Sonntag Nachmittag gab es noch einen Parcour. Elke Sattler stellte sich auf jeden Reiter ein und baute ihren Unterricht schrittweise auf. Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, jeder konnte etwas mitnehmen. Ob Jungpferd oder routiniertes Pferd - Elke forderte und förderte jeden.
Es hat, wie immer, viel Spaß gemacht und jeder ging motiviert nach Hause.
Selbst das Wetter meinte es noch gerade gut mit uns. Mit gutem Essen ist das ja alles kein Problem :D
Es war wieder soweit, der zweite Kurs mit unserer altbekannten Wochenendtrainerin Andy Schmidt fand statt. Dieser Kurs war diesmal ein gemischter aus Western- und Englischreitern, da auch unsere Englischgarde die Möglichkeit nutzen wollte mit EWU-Landestrainerin/A-Trainerin im Westernreiten, aber auch B-Trainerin im Breitensport zu arbeiten.
Der Kurs bestand aus 3 Gruppen mit jeweils 4 Teilnehmern:
Gruppe 1: Howdy Partner - die Westernreitgruppe
Gruppe 2: Hauptsache Reiten - eine Gruppe aus Western-/Englisch- und Freizeitreitern
Gruppe 3: Die spinnen die Briten - die Englischreitgruppe
Das Wochenende war in zwei Themen eingeteilt: am Samstag war Horsemanship/Dressur und am Sonntag war Trail/Springgymnastik.
Und los ging´s: die erste Stunde nutzte Andy, um sich von jedem ein Bild zu machen. Zum Einen, da es neue Teilnehmer zu uns gefunden hatten und zum Anderen von den Altbekannten den aktuellen Trainingszustand abzurufen. Somit ging es gleich los, bei den Westernreitern wurden bereits die ersten Pattern geritten, unteranderem auch das Nachgeben und die Gehorsamkeit der Pferde. In der Mix- und auch Englischreitgruppe wurde an Gymnastizierung und Gelassenheit gearbeitet.
Die zweite Stunde wurde schon etwas anstrengender, bei allen Gruppen viel Galopparbeit. Die Übungen aus den ersten Gruppen wurden nochmal wiederholt und vertieft. Auch wenn es anstrengend war, es war klasse und gut zu sehen, dass Fortschritte da waren.
Bei einem gemeinsamen Abendessen mit Andy wurde es dann nochmal anstrengend ;-) es war einfach nur sehr, sehr lustig. Mit vielen lustigen Geschichten und Rumalberei wurde sehr viel gelacht, mit roten Gesichtern und Muskelkater im Bauch, vor lauter Lachen, sind wir alle glücklich, aber müde ins Bettchen gegangen.
Fit und munter ging es in den zweiten Tag, nun hieß es Stangenarbeit. Die ersten beiden Gruppen sind Trail geritten. Neben Jog und Lope über Stangen wurden unter anderem auch Hindernisse wie Brücke, Tor und Rückwärts L geübt. Für die Turnierreiter wurden an den Feinheiten gearbeitet und gute Tipps mitgegeben, andere hatten viel Spaß sich an den Hindernissen einfach mal zu probieren, dies hatte sich in der zweiten Stunde fortgesetzt. Am Ende hat dann jeder eine von Andy gestellte Pattern geritten, was jedes einzelne Reiter/Pferd für seine Bedingungen super gemacht haben.
Am Interessantesten war an diesem Tag die Englischreiter. Nach der Arbeit an dem fliegendem Galoppwechsel ging es dann zur Springgymnastik. Andy hatte in der Mitte der Bahn einen Parcours aufgebaut mit verschiedenen Hindernissen von Stangen am Boden bis hin zum Steilsprung. Es war sehr interessant und hat riesen Spaß gemacht. Das absolute Highlight war als kurzerhand unserer Hobbyfotografin (Tamara Maron) mit dem Norweger Matti (das Pferd einer Teilnehmerin) den großen Sprung mit 90 cm gepackt hat, der kein typischer Springer ist und so eine Höhe noch nie gesprungen ist. Einfach toll, auch bei den anderen Teilnehmern ist man auf der Tribüne fieberhaft mit gesprungen (nicht wundern wenn die Bierbänke jetzt schief sind ;-))
Ehe man sich versah war der Kurs schon vorbei und viele zufriedene ,aber auch sehr müde Reiter mit Pferde haben ihre Reise nach Hause angetreten.
Es war einfach wieder ein ganz toller Kurs und diesmal doch mal was anderes. Wenn eine Westerntrainerin Springgymnastik trainiert. Aber auch Andy hatte dabei viel Spaß und sagte selber, dass ihr so etwas einfach gefällt und einfach mal abwechslungsreich ist.
SHR-Team: Natürlich waren gleich 4 von unserem Stall mit dabei: Sabrina mit Mighty Incredible, die Beiden konnte mit am meisten mitnehmen, man merkte einfach, dass sie bereits dieses Jahr Turniere gelaufen sind und es routiniert ist, somit konnten die Beiden an vielen Feinheiten arbeiten; Claudia mit Skip and Skeeto, die Beiden haben sich im Laufe des Wochenende gesteigert und haben da weiter gemacht wo sie beim letzten Kurs aufgehört haben, selbst die Pattern im Trail mit mehreren Lope over Stangen etc. wurden sehr gut geritten. Angelika mit Penny, mit viel Galopp einfach toll, auch hat Penny sehr schön mitgearbeitet, was Angelika auch super raus geritten hat; das erste Mal dabei Jasmin (RB) mit Lucky, mit ein bisschen Anlaufschwierigkeiten und sehr guten Tipps und Anleitungen von Andy haben sich die Beiden super gesteigert, auch die Lope over Stangen, was die beiden zusammen noch nie geritten sind, haben es einfach spitzenmäßig gemacht. Die Ranch wurde sehr gut präsentiert.
Danksagung: Ein Kurs bedeutet immer viel Arbeit, viel Aufwand und ein routiniertes Team. Man merkt einfach, dass sich über viele Kurse eine Routine im SHR-Team entwickelt hat. Jeder einzelne weiß einfach was er zu tun hat ohne viel Absprache und es läuft alles wie von selbst. Mit viel Witz und Spaß an der Arbeit ergibt ein tolles lustiges Wochenende. Dafür einfach mal Danke
Am 1./2. Mai war es endlich soweit - Westernreitkurs mit Andy Schmidt. Wie der Name schon sagt war dieser Kurs vorrangig für Westernreiter gedacht, doch wie es manchmal so ist, kommt es etwas anders, da kurzfristig (krankheitsbedingt) Teilnehmer/Pferde ausgefallen sind, sind nach und nach Englischreiter nachgerückt.
Es war ein bunt gemischter Kurs was Reiter, Pferde, Alter und Können betrifft. Quarter, Warmblüter, Paints, Fjords und Multimixe. Auch was das Alter betrifft, das älteste Pferd - 27 Jahre und das jüngste Pferd - 5 Jahre alt. Sogar das Können der Reiter/Pferde konnte nicht unterschiedlicher sein, vom Turnierreiter/-pferd bis zum ehemaligen Springreiter/-pferd, die von Englisch auf Western umgestiegen sind und dazwischen ambitionierter Freizeitreiter (Englisch und Western).
Insgesamt waren es 12 Teilnehmer die jeweils zu viert in drei Gruppen eingeteilt wurden. Somit waren es zwei Westernreitgruppen und eine Englischreitergruppe. Bereits am Donnerstagabend sind die meisten der Teilnehmer mit ihren Pferden gut angereist.
Am Freitag ging es dann endlich los, die erste Stunde ist wie immer die sogenannte "Schnupperstunde", jeder hat sich und sein Pferdchen vorgestellt, Wünsche und Probleme geäußert und dann ging es los. Erstmal wurden die Bascis (typische gymnastizierende Übungen) abgefragt, im Schritt, Trab und teilweise Galopp. So konnte Andy sich von allen einen ersten Eindruck beschaffen, vom Können her gut einordnen und jeden da abholen wo er gerade steht und weiterfördern.
In der zweiten Stunde wurde mehr am Galopp gearbeitet und auch kleine Pattern in Sachen Horsemanship geritten. Andy gab jedem gute Tipps, wie er aus sich und seinem Pferd das Beste herausholen konnte.
Abends hat man in der Gaststätte Bierlein in Rohr bei einem gemütlichen Essen den Abend ausklingen lassen. Die Gaudi mit Andy gab es Gratis dazu , es war ein toller, lustiger und ein laaaaanger Abend ;-).
Am Samstag ging es ausgeruht und hochmotiviert in den zweiten Kurstag. Das Thema an diesem Tag war der Trail, während in den Westernreitgruppen fleißig an den typischen Trailhindernissen (Brücke, Tor, rückwärts L, Kasten, Trab- und Gallopstangen) gearbeitet wurde, hat die Englischreitgruppe sogar eine kleine Springgymnastikeinheit erhalten. In der letzten Stunde wurden dann noch an den Feinheiten gearbeitet und natürlich auch eine Pattern geritten.
Am Abend sind alle sehr glücklich aber doch müde nach Hause gefahren/geritten.
Es war wieder mal ein tolles Wochenende mit Andy Schmidt, die es geschafft hat auch die kleinen Leute mit ganz viel Witz und Spaß weiterzubringen, egal ob Turnierreiter, Umsteiger, Anfänger oder Freizeitreiter. Wir freuen uns auch, dass viele neue Gesichter und Hufe bei uns waren und hoffen natürlich auf ein baldiges Wiedersehen.
SHR-Reiter: Natürlich waren auch unsere Reiter/Pferde nicht nur Zuschauer. Sabrina /Skeeto haben als frisch gebackene LK3-Starter an ihrem Können weitergearbeitet und konnten viel mitnehmen, auch zum weiterüben. Auch Mighty kam nicht zu kurz und hat sich bei einer Stunde mit Sabrina tapfer in der Gruppe der Riesen (drei Warmblüter mit Stockmaß ca. 1,70 m) geschlagen. Angelika mit Penny waren auch dabei und haben fleißig am Galopp gearbeitet. Natürlich hat sich Evi mit Lucky als Turnieranfänger/-schnupperer den Kurs nicht entgehen lassen und viele Tipps zum weiterüben mitgenommen. Auch Claudia wollte mit reiten, doch welches Pferd? *Trommelwirbel* mit Skeeto natürlich und beide haben das soo toll gemacht, den Trail super gemeistert und sogar zwei Galoppstangen erfolgreich überwunden - einfach hammer.
Fazit: Toller Kurs, tolle Trainerin, tolle Kursteilnehmer. Ein großes Dankeschön an das SHR-Team, die Verpflegung von Pferd und Reiter war wieder mal absolut top (viel Lob und positives Feedback von Teilnehmer, Trainer und auch Pferdchen ;-))
Im August ist Andy wieder da - wir freuen uns drauf
Bericht mit Dank an Evi Vogt und natürlich ein großes Lob an Tamara Maron (Fotos)
Am letzten März Wochenende 2015 war es endlich soweit – Manolo Oliva, bekannter Ausbilder für klassische Dressur, Doma Vaquera und Working Equitation war zum ersten mal für einen 3-Tages-Kurs auf der Sliding Horse Ranch zu Gast.
Angereist waren 10 Teilnehmer (ein Teilnehmerplatz wurde aufgrund einer Erkankung einer ursprünglichen Teilnehmerin auf zwei Wartelisten-Plätze verteilt, einen weiteren Platz teilte sich ein Ehepaar) mit Pferden jeglicher Coleur – Friesen, Iberer, aber auch Fjord, Kinsky, Quarter Horse und Warmblut waren vertreten.
Geritten wurde jew. 2x täglich 30 Min. in Einzelstunden, der Unterricht erfolgte per „Knopf im Ohr“, was alle Teilnehmer als äußerst positiv empfunden haben.
Manolo mit seiner sehr sympathischen und lustigen Art hat den Teilnehmer von der ersten Einheit an die Aufregung genommen, so daß konzentriertes Arbeiten mit den Vierbeinern möglich war. Durch die Einzelstunden konnte Manolo sehr individuell auf die Probleme der einzelnen Pferd-/Reiterpaare eingehen und es war bei allen Teilnehmern und ihren Pferden schon am zweiten Kurstag eine deutliche Verbesserung in Bezug auf Hilfengebung, Durchlässigkeit und Korrektheit der geforderten Lektionen zu beobachten.
Am Sonntag Vormittag erhielt Claudia Büttner mit ihrem Kaltblutmixwallach „Carino“ eine Unterrichtseinheit in Garrochaarbeit, was auch für alle anderen Anwesenden äußerst interessant war – wann hat man schon Gelegenheit, sich die Tricks und Kniffe von jemandem erklären zu lassen, der förmlich mit der Garrocha im Sattel groß geworden ist?
Danach war Sitzschulung an der Longe für Johanna Schmidt auf der Fjordjungstute „Hirse“ dran – übrigens ein Teil der Ausbildung des Reiters, den Manolo wöchentlich empfiehlt ;-)
Am Sonntag Nachmittag war dann für alle Teilnehmer „Hütchen spielen“ angesagt – der untere Zirkel war „zugemüllt“ mit Pylonen und Springblöcken. Trotz des völlig unterschiedlichen Ausbildungsstandes haben alle Teilnehmer mit ihren Pferden den Parcours auf ihrem Level mit Bravour gemeistert.
Der Montag diente dann bei allen Teilnehmer nochmals zur Verfestigung des an den beiden Vortagen gelernten.
Die zufriedenen Teilnehmer haben ihre Pferde dann noch vor dem großen Sturm wohlbehalten nach Hause bringen können.
Vielen Dank an Manolo für seine Geduld und seine Bereitschaft seinen unerschöpflichen Wissenvorrat und seine Begeisterung für die iberische Reitweise mit uns zu teilen!
Ebenso ein herzliches Dankeschön an das komplette Team der Sliding Horse Ranch, wie immer war die Unterbringung der Pferde top organisiert, ebenso die Verpflegung der Teilnehmer :-)
Wir hoffen auf eine Wiederholung 2016 :)
Danke an Karin Begay für den Bericht und Melanie Arlt für die Bilder!
Hackl Kurs aus Sicht des Teams:
Vielleicht ist es für den ein oder anderen interessant zu wissen, was eigentlich so dahinter steckt, wenn ein großer Kurs geplant wird.
Ich beginne in der heißen Phase. Also eine Woche vor Kursbegin.
Wir hatten bis dahin alle Gruppen eingeteilt. Es wurde besprochen, wie wir die Pferde, bei schönem Wetter *hust* verteilen, wann wer kommt, wann wer reiten will und welches Pferd welche Bedürfnisse hat.
Am Montag kamen bei uns die Emails herein geflattert, wann der Kurs ist und ob man zuschauen kann. Ja es war ohne Beschränkung und ohne Bezahlung! ^^ Jeden Tag kamen weitere Anfragen.
Ich hoffe wir konnten jede beantworten!
Donnerstag: Die ersten zwei Pferde sind angereist und gut untergebracht. Das Paddock hat gefallen und das Heu wurde verschlungen. Weitere Putzmaßnahmen wurden getroffen, Schilder zur Orientierung befestigt.
Weitere Emails, kurze Panik, ob man das alles stemmen könne.
Freitag: Bis auf ein Pferd wurden alle Pferde “angeliefert“ und untergebracht. Die Reithalle füllte sich mit sieben Leuten zum Warmup. Herrje war das voll. Gut als alter Raitersaicher war das immer noch luftig leer :D Jeder konnte nochmals reiten und als die Chefin abzog, wurde es ruhiger. Letzte Vorkehrungen wurden getroffen und das Team wurde eingeteilt. Kuchen, Essen, Betreuung etc.
Samstag: Wecker klingelt um 6:30Uhr – oh man^^ Pferde wurden gefüttert, raus gebracht und alles hergerichtet. Langsam trudelten die ersten Reiter ein, um sich fertig zu machen (1. Von unzähligen Panikattacken von Claudia, die Skeeto reiten sollte^^). Unter dem Essenspavillon war reges Treiben. Erster Sprint nach oben zur Kaffemaschine. Bernd Hackl kam gut gelaunt an und wurde von Evi herum geführt. Jasmin und Claudia versorgten und misteten die Pferde. Nach dem ersten Kaffe ging es für die Teilnehmer los. Jasmin war stetig an der Verpflegung, Sabrina joggte den Berg rauf und runter mit Kaffee. Schwarzes Kaffeloch wurde entdeckt :D
Der Kurs lief gut an und als Claudia endlich am Pferd saß, konnte man kurz zu schauen. Dann ging es schon weiter. Es kamen Leute und Leute und der Kaffe wurde leerer und leerer (Dieser Berg *schnauf*).
Mittagspause: Während die Teilnehmer gut speisten, fuhr Sabrina mit dem Traktor durch die Halle. Die Zuschauer verteilten sich, um zu 50! Auf der Tribüne wieder Stellung zu beziehen. Mona mistete einmal durch, Heunetze wurden befüllt und den Berg hoch und runter getragen.
Der Nachmittag verlief sehr gut. Das Wetter hielt. Claudia ritt wieder und Evi versuchte, ja neben dem reiten (wie konnte sie nur!), für alle Ansprechpartner zu sein.
Erster Tag war geschafft. Müde Reiter, Pferde…das Team? Hat das erste paar Schuhe durchgelaufen.
Nach dem Halle abziehen (Jasmin lernt Traktor fahren – Halle steht noch!) ging es noch gemütlich Essen. Um 10Uhr gingen alle Lichter aus zzzZZZZ
Sonntag: Es hat leichter Schneefall eingetreten. Pferde alle nach oben geholt, eingedeckt, gemistet, gefüttert, Kaffe geholt (Jogging!).
Es war ruhig, zu ruhig auf der Tribüne. Rund 60 Zuschauer pro Tag. Selbst am Hallentor wurde die fünfte Reihe eröffnet. In der Halle aber gute Arbeitsatmosphäre. Alles lief reibungslos.
Erster Schock: Die Heizung fiel aus! Gott sei Dank, hat man gute Männer am Hof, die tatkräftig geholfen haben. Mittagspause also mollig warm! Sabrina wieder am Abziehen, Jasmin am füttern und alle am durchmisten. Das Wetter meinte es nja…gut mit uns. Wir wurden nicht weggeschwemmt. Mona nochmals gemistet. Aber wir wären nicht die SHRanch, wenn wir nicht alle Pferde unterbringen könnten bei solch einem Wetter!
Kaffee motorisch leer, Kuchen…ja wo isser denn?! Schwarzes Kuchen-Kaffee Loch!^^
Nachmittags konnte man, wenn man einen Platz gefunden hat, auch zu schauen. Alte Bekannte wurden zum Kaffeholen rekrutiert! Ja so läuft das! Danke an alle spontanen Helfer. Das Team hat zu der Zeit nach Kilometerabrechnung geschrien (nee nichts gibt’s, nennt man Sport!) und das zweite Paar Schuhe abgelaufen…
Der Andrang war enorm. Trotzdem konnte sich Zeit finden für Fotos und Autogramme für die Kleinsten! Einen Profi haut nichts um! Unser Team auch nicht!
Die ersten reisen ab, Mona mistet, Jasmin und Evi stehen immer bereit. Alina hilft auch tatkräftig mit.
Die gute Küchenfee Oma Elfriede war auch stets vor Ort! Hier einmal von ALLEN ein dickes, dickes, diiickes LOB! Unser Aushängeschild für gutes Essen und beste Versorgung! Ja hier geht es familiär zu!
Es lichten sich die Reihen…haha niiicht. Volles Haus! Aber die Pferde verließen uns nach und nach.
Am Ende bleibt eine nette Unterhaltung von Bernd Hackl mit den Leuten und mit dem geschafften Team. Ja wir sind stolz auf uns ZU RECHT. Aber fertig. Kaffee können wir nicht mehr sehen!^^
Was bleibt ganz zum Schluss? Aufräumen, abziehen und das gemeinsame Essen mit der Familie und Helfer Evi und Jasmin!
Es wird besprochen, was besser gemacht werden kann – ja ne wir sind einfach geil! Aber HALLO!
Nach dem Füttern, der glücklichen Hofpferde (endlich wieder in der Box^^) ging es ins Bett. Unsere Hunde schnarchten zu der Zeit schon^^
Ein DANKESCHÖN an alle, die mitgeholfen haben. Ein gutes Team ist unersetzlich!
Neben allen rekrutierten Helfer, hier ein Dank an:
- Evi für die Orga und die tadellose Betreuung
- Jasmin, die alle Arbeiten sah und die Halle stehen lies
- Claudia, die neben dem Reiten, immer mitgeholfen hat und Skeeto definitiv gut präsentiert hat
- Oma Elfriede…was soll man sagen! Einfach LECKER und allzeit bereit!
- Sabrina, ja was soll man als Chefin schreiben – Es läuft!
- Alina, die zwischendurch ein Auge auf die Arbeiten hatte
- Hab ich Jemanden vergessen? Wenn ja, auch DU warst TOPP!
Achja, danke an die Zuschauer, die super ruhig waren und das Kaffe-Kuchen-Loch erweitert haben!
~ ACHTUNG ~
Extreme Trail unter Kurse buchbar
Extreme Trail bei uns oder bei EUCH!
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Ich nehme keine Reitschüler mehr auf, Warteliste gibt es nicht.
Wir bieten kein Ponyführen oder Ferienprogramme an!!!
GUTSCHEIN
ERHÄLTLICH
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