Und wiedereinmal durften wir freudig Babette Teschen bei uns begrüßen! Am Freitag gab es einen dreistündigen Theorieinput, damit am Wochenende dann alles locker klappen konnte. Wie läuft das Pferd korrekt an der Longe? Wie erarbeite ich Takt, Losgelassenheit? Ein sehr anschaulicher Kurs, nicht nur für die Teilnehmer mit Pferd sondern auch für die Zuschauer. Babette bezieht jeden mit ein und erklärt direkt am Pferd.
Unser erster Kurs mit Katharina. Zirkus stand auf dem Unterrichtsplan mit Ausschweifungen in die Freiarbeit. In der ersten Stunde hieß es positive Konditionierung auf den Clicker. Natürlich konnte man auch ohne Clicker an die Übungen gehen. Katharina hatte viel Material dabei und jeder konnte sich frei ausprobieren. Man bekam Anleitung und durfte dann selbständig probieren. Von Targettraining, zu Podest, über Teppich ausrollen, Springen und Sitzsack - alles war dabei!
Im Januar ist die Beste Zeit für ein Seminar. Theorie und dazwischen immer wieder Praxis - So gestaltete Sylvia das Seminar rund um das Thema "Clickertraining mit dem Pferd!". Im Laufe des Jahres wird es ein reines Praxisseminar geben, um das Timing beim Clickern üben und vertiefen zu können. Wir sind sehr gespannt!
Zum zweiten Mal durften wir Babette Teschen bei uns begrüßen. Wie im Jahr davor, gab es zuerst Theorieinput am Freitag und am Samstag/Sonntag die Praxis. Im Einzelunterricht schwitzten nicht nur die Pferde, denn Bewegungsabläufe mussten neu erlernt werden. Für ein abwechslungsreiches Training ist das Longieren, hier auch in Kombination mit Dualgassen, hervorragend geeignet.
Tine Hummel eröffnete unsere Kurssaison mit einem Theorietag. Es ging allgemein, um das Thema Turnier. Tine began mit dem Suchen nach der Ausschreibung, über die Anmeldung, Regelbuchbestimmungen (zB Ausrüstung), das Turnier selbst und beendete mit einem kurzen Input zu den Disziplinen.
Gerade für Neulinge war es ein super Theorietag, denn man bekam das Wichtigste erklärt und ist bestärkt in die Turniersaison zu starten.
Wir freuen uns viele von euch auf dem ein oder anderen Turnier wieder zu sehen!
Endlich war es soweit. Der langersehnte LK mit Babette Teschen stand vor der Tür. Die Vorbereitungen waren bereits ca. einen Monat vorher am Laufen.
Der Kurs begann bereits am Freitagabend um 17 Uhr mit der Theorie, vorher sind fast alle Teilnehmer mit ihren Pferden angereist. Die Theorie dauerte ca. vier Stunden. In der Theorie erklärte Babette was der Sinn des Longierens ist und es wurde auf die Anatomie des Pferdes eingegangen- im Bezug welche Auswirkungen „falsches“ und „richtiges“ Longieren haben kann. Mit vielen Bildern, Büchern und Videos hat sie die Theorie verständlich und lebhaft erklärt.
Samstag früh ging es dann um 9 Uhr los. Die erste Einheit wurde mit mehr Zeit eingeplant, da Babette ein Teil der Theorie am Pferd erklären wollte. Somit hatten Lucky und Evi die Ehre als „Vorzeigemodel“ zu fungieren. Als ersten wurde erklärt wie man die Stellung und Biegung am Pferd trainiert. Für den Anfang muss der Reiter das Pferd in dieser Stellung halten und das Pferd direkt am Kopf begleiten und das im Schritt und Trab! Der Reiter muss also körperlich schon etwas fit sein. Wenn das Pferd gelernt hat diese Stellung auf bestimmte Hilfen einzuhalten wird die Distanz erhöht. Um Abwechslung einzubringen wurden auch ein paar Gymnastizierungseinheiten mit eingebracht – z. B. Seitengänge.
In der zweiten Einheit wurde weiter an Stellung und Biegung gearbeitet, der weitere Schritt das Pferd auf Distanz zu halten wurde nun erarbeitet - auch mit Hilfen der Dualgassen. So konnte man sich helfen die Distanz des Pferdes gleichmäßig einzuhalten und, dass das Pferd und/oder Reiter anhand der Gassen vom Weg sich besser orientieren konnten.
Am 2. Praxistag hatte jeder Teilnehmer nur eine, aber dafür eine verlängerte Einheit. Man merkte bereits bei dieser Einheit, dass die Pferde sehr gute Fortschritte gemacht haben, aber zum Schluss auch sehr schnell müde wurden. Bei der letzten Einheit hat Babette einige Übungen gezeigt und präsentiert zur weiteren Arbeit bzw. Abwechslung.
Es war ein spitzenmäßiger Kurs, sehr interessant und neben dem Reiten eine sehr willkommende Arbeit. Nach diesem Kurs weiß man, dass Longieren nicht nur heißt „das Pferd läuft im Kreis“. Ein Pferd ordentlich an der Longe trainieren und im Kreis mit Stellung und Biegung laufen lassen zu können benötigt viel Zeit.
Vielen Dank an Babette Teschen und auch Lars Scherlitziki für euer Vertrauen an uns und für diesen tollen Kurs auf unserer Anlage. Auch danke an die Zuschauer und Teilnehmer mit Pferd für euer Kommen. Durch Euch ist so ein Kurs erst möglich.
Wir freuen uns auch bereits jetzt bekannt zu geben, das Babette im Jahr 2017 (Oktober) wieder zu uns kommt. Genauere Infos werden Anfang 2017 folgen. Wir freuen uns drauf. Bis dahin frohes Longieren.
Heike Geißendörfer hat es sich auch 2016 nicht nehmen lassen und kam zu uns für die GHP. Am Tag davor konnte geübt werden. Mit einer Reiterin und fünf Läufern begann unser Kurs. Am Samstag wurde jedes Hindernis einzeln geübt. Heike half jedem Teilnehmer, damit die Aufregung vor der Prüfung weniger wurde. Am Sonntag Früh wurde der Prüfungsablauf durch gegangen. Letzte Unsicherheiten wurden geklärt. Dann kam auch schon die Prüfung. Alle haben mit eins oder zwei bestanden!
Folgendes wurde geprüft:
- Vorführen (Aufsteigen)
- Tonne
- Plane über Pferd
- Backup
- Rappelkarre
- Einsprühen
- Brücke
- Regenschirme
- Hecke mit Bällen und Luftballons
Bilder von Christian Müllner unter https://tierfoto-cm.de
GHP – Die Zweite!
Wieder trafen sich wackere Pferdebesitzer zum GHP Kurs mit abschließender Prüfung. Abgehalten und super begleitet wurde der Kurs von Heike Geißendörfer.
Geführt wie geritten sollte die Prüfung am Sonntag gelingen. Zunächst hieß es am Samstag und Sonntag früh proben!
In drei Gruppen wurde gearbeitet. Davor halfen alle fleißig beim Aufbauen – DANKE!
Die erste Gruppe bestand aus drei geführten, die zweite aus zwei geführten und einen gerittenen und die dritte aus drei gerittenen Reitern. Rassetechnisch war alles Vertreten! GHP ist für jeden etwas, auch unabhängig der Reitweise.
Für was ist eine GHP gut? Nun ja man sieht z.B., ob das Pferd auch in einer Prüfungssituation ruhig und gelassen reagiert, gerade, wenn der Reiter aufgeregt ist. Davor kann man Schreckensgespenster wie Ballons, Bälle, Rappelsack bekämpfen. Warum ein Kurs vornweg? Ist doch nur Geldausgeberei! Nun DAS muss jeder selbst wissen. Wir sind aber der Meinung, dass eine Übung davor nicht schadet. Denn wir haben auch dieses Mal wieder gesehen, dass der Teufel im Detail liegt und das eine Sprühflasche plötzlich gefährlich werden kann. Okay gut in Pink und als Schmetterling schon Raubtierverdächtig^^ Man hat einfach einen Tag Zeit dem Pferd alles zu zeigen und Jungpferden wie psychisch flexible Pferde Sicherheit zu geben und einen Erfolg zu erleben.
Am Samstag wurde also fleißig geübt und Vertrauen geschaffen. Auch eine kleine Ansprache in Bodenarbeit blieb nicht aus. Das Pferd muss schließlich seinen Reiter beachten! Ruhig an der Aufstiegshilfe stehen oder sich vormustern lassen kann plötzlich interessant werden.
Unseren Herdenbimbo Skeeto, der dieses Jahr ja Burnout-Jahr eingelegt hat, hat der Samstag sehr geholfen. Von Clau wurde er in der Übung wie Prüfung geritten. Es gab beiden viel Sicherheit und Skeeto kämpfte stark gegen seine Psychosen! Mit Erfolg!
Jeder konnte mit einem sicheren Gefühl am Samstagabend mit Essen gehen und ins Bettchen fallen. Am Sonntag ging es um halb acht los. Jeder durfte alleine in der Halle die Generalprobe durchmachen. Und zack kamen Probleme auf: Huch ich bin alleine und da außen stehen oder gar laufen Pferde und übrigends stehen habe ich verlernt und die Ballons beißen…Wie gut, dass wir nochmals nachjustieren konnten.
Kurz verschnaufen, Pferde auf Hochglanz polieren und los ging die Prüfung. 12 Pferde wurden geprüft und ALLE HABEN BESTANDEN. Es hagelten nur so die guten Noten. Manche Noten waren wie immer interessant sagen wir mal, aber beschweren, so richtig, kann sich glaube ich keiner. Und jeder ist stolz auf sich und sein Pferd. Wackelige Knie gab es zu genügend. Ein Feedback bekam jeder. So war unsere Mighty pleasuremäßig unterwegs, was aber für die FN ein Trauermarsch war :D Raumgreifender Schritt und ein korrektes FN mäßiges Rückwärts durchs L schaffte mit Bravour unsere 26 jährige Haifa. Wir haben so gelacht. Lucky durfte die geführte Prüfung absolvieren und zeigte sich vorbildlich. Da kann die gerittene ja kommen. Penny hatte einen guten Schritt und wurde wie manch andere Pferde mit einem „Pass auf!“ zu wenigstens einem Ohrenzucker animiert. Sonst ist man ja laut FN gleich Scheintot :D Unser Professor Dr. Dr. Skip and Skeeto schaffte eine 1,7 mit kurzem Burnoutaussetzer am L. „Ja ich kann das lass mich machen, wah doch nicht!“.
Wir sind alle sehr zufrieden mit dem Wochenende und der gelungenen Prüfung. Wir werden die GHP in diesem Umfang auch nächstes Jahr wieder anbieten!
Von was hat jedes Pferd vier Stück? Richtig Hufe!
So hieß es zum zweiten Mal in diesem Jahr: Faszination Hufe. Ein Kurs von Huforthopädin Stefanie Wegmann.
Am Samstag war zunächst einmal Theorie an der Reihe. Öde und langweilig und muss halt? Nein ganz und gar nicht! Mit einer schönen PowerPoint Präsentation, vielen Bildern, Videos und Erzählungen wurde die Theorie sehr anschaulich. Was gehört alles zum Huf? Wie ist das Bein aufgebaut? Wie wird ein Huf erstmal beurteilt? Was kann man machen? Was genau ist Hufrehe und ein Bockhuf? Welche Theorien der Bearbeitung gibt es? Alles Fragen wurden von Stefanie beantwortet und unsere Gruppe war fitt mit Erzählungen dabei. Anhand von Bildern wurden Hufe beurteilt. Vergleichsfotos vor und nach einer längeren Bearbeitung wurden verglichen. Es war sehr interessant!
Geschafft fielen alle am Samstagabend ins Bett.
Sonntag ging es in der Früh kurz um das Equipment und die Arbeitssicherheit. Verschiedene Links und Adressen wurden uns mit auf den Weg gegeben. Auf Fragen wurde noch eingegangen und dann ging es, noch vor dem Essen, an die Pferdebeine. Tiefgekühlt und definitiv nicht mehr am Pferd konnten wir uns erste Eindrücke verschaffen. Wie waren unsere Eisbeinchen? Welche Beurteilung konnten wir vornehmen? Was fällt auf?
Dann ging es schon los: Hufeisen teilweise abmachen, Raspeln, Ausschneiden.
Was ein passendes Mittagessen zu unseren toten Beinen: Spaghetti mit Hackfleisch :D
Nachmittag wurde weiter bearbeitet. Einige Teilnehmer schnitzten sehr tief in den Huf, um einmal zu sehen, wie weit man gehen kann und wie es tief innen aussieht.
Dann hatten wir fünf Anschauungsobjekte. An drei Pferden wurde selbst angelegt. Immer unter Aufsicht!
Für mich kann ich sagen, dass es einfach ein sehr empfehlenswerter Kurs ist! Man lernt die Hufe seines Pferdes besser kennen und einschätzen. Klar sollte immer ein Fachmann/-frau die regelmäßige Bearbeitung übernehmen. Aber wie oft „flättert“ der Strahl oder es bricht etwas aus? Ich fühle mich nun sicher auch selbst nachzubessern, um mein Pferd unterstützen zu können!
Ein Schmankerl: Uns wurden verschiedene Hufschuhe vorgestellt! Die Entwicklung der Modelle war sehr interessant! Lucky und Haifa haben nun einen Termin bei Stefanie Wegmann, um passendes Schuhwerk zu erhalten. Gerade unsere alte Dame darf ja noch auf kleine Oritte und da ist es einfach angenehmer, wenn man ohne Zipperlein über Schotter laufen kann – wir sind sehr gespannt! Das Neueste Modell gibt es auch in verschiedenen Biothanefarben :D
"Faszination Hufe - Sie sind mehr als einfach nur "ein Stück Holz" am unteren Ende des Pferdebeines."
Mit diesem Motto sind wir in den Hufkurs für Pferdebesitzer mit der Huforthopädin Stefanie Wegmann gestartet.
Wie erkenne ich, dass die Hufe meines Pferdes gesund sind?
Wie bemerke ich frühzeitig Probleme?
Was kann ich tun, damit die Hufe meines Pferdes gesund bleiben?
Das sind die Fragen, die viele Teilnehmer zum Kurs mitgebracht haben.
Am Samstag war erst einmal Theorie angesagt. Steffi gab uns einen vielfältigen Einblick in die Entwicklungsgeschichte, die Anatomie und zu den verschiedenen Bearbeitungsstrategien. Daraus wurden die wichtigsten Anhaltspunkte zur Hufbearbeitung abgeleitet. Gegen Ende des ersten Tages konnten wir noch viele Praxisbilder aus Steffis täglicher Arbeit begutachten.
Huforthopädie bedeutet einerseits vorbeugende Hufbearbeitung um die natürliche, physiologische Hufform zu erhalten und es gar nicht zu Problemen kommen zu lassen. Viele Pferdebesitzer erfahren jedoch meistens erst von der Huforthopädie, wenn das Pferd ernsthafte Probleme hat und andere herkömmliche Bearbeitungsmethoden, keine oder nur eingeschränkte Besserung gebracht haben.
Eine Bilderdokumentation zu verschiedenen Pferden, über mehrere Bearbeitungsintervalle hinweg zeigten uns, was eine fachmännische huforthopädische Bearbeitung auch bei schwerwiegenden Problemen wie Hufrehe, Stellungsfehlern oder Hufkrebs möglich macht. Beeindrucken war auch zu sehen, wie in manchen Fällen selbst erste kleine Veränderungen an der Hufbearbeitung, eine wahrnehmbare Verbesserung für das Pferd darstellten.
Motiviert und wissbegierig starten wir in den zweiten Kurstag. Schließlich wollten wir heute alle selbst "Hand anlegen" und unser neu erlerntes Wissen in die Praxis umsetzten.
ABER "SAFETY FIRST" - Arbeitssicherheit und Werkzeugkunde standen zunächst auf dem Programm.
Bestens vorbereitet starten wir dann in das gemeinsame Befunden der drei mitgebrachten Pferde. Die Theoriegrundlagen halfen uns dabei den Blick auf die wichtigsten Anhaltspunkte für die Beurteilung zu lenken.
Kurz vor dem Mittagessen wagten wir uns endlich an die Praxis. DOCH wie angekündigt - erst mal nicht am "lebenden Objekt". Jeder von uns hat sein "Präparat" erhalten und Steffi zeigte nochmal worauf es ankommt. Nachdem jeder das Mittagessen und das erste Kennenlernen seines "Eisbeins" verdaut hatten konnten wir am Nachmittag richtig loslegen.
Die Präparate gaben uns Sicherheit, nichts falsch zu machen bzw. ließen auch Fehler und Versuche zu. Als Pferdebesitzer konnte man sich so auch mal wagen die Eckstreben oder den Strahl zu schneiden, was man häufig am eigenen Pferd lieber den Profis überlässt.
Fazit: Der Kurs hat super viel Spaß gemacht und war total interessant! Jeder von uns konnte neues Wissen mitnehmen und hat hilfreich Tipps erhalten, um zwischen den Hufbearbeitungsintervallen auch mal kleiner Korrekturen selbst vorzunehmen.
An dieser Stelle muss man auch ein großes Lob an die drei mitgebrachten Ponys aussprechen, die den gesamten Nachmittag geduldig und freundlich Modell gestanden sind!
Vielen lieben Dank an Steffi für den spannenden Einblick in die faszinierende Welt der Hufe :-). Wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung!
Ein großes Dankeschön auch an das Team der Sliding Horse Ranch. Die Atmosphäre und Verpflegung war wie immer spitze!
Bericht und gesammelte Bilder, mit Dank, von Patricia Frisch
An einem, für das Monat, schönes Samstag, trafen sich drei wackere Showmanshipper mit Trainerin Sabine Maußner zum Showmanship at Halter Tageskurs.
Zunächst wurde eine Stunde über die gute alte Theorie geredet. Was möchte der Richter sehen? Welche Tipss und Tricks gibt es? Mit Bildmaterial wurde analysiert, was gut ist und wo der Fehler
liegt. Es war sehr interessant zu sehen und selbst herauszufinden, auf was geachtet werden muss. Schminke, Outfit, Pferd, alles ist wichtig.
Nach der Theorie kommt natürlich die Praxis. Also hieß es zu nächst: Set-Up. Das Pferd soll sich auf Komando, am besten sofort wenn der Reiter sich dreht, korrekt aufstellen. Das klappte doch
schon recht ordentlich. Nun hieß es laufen. Meine lieben Leser, Laufen ist nicht einfach Laufen. Korrekte Haltung, kein Schweben wie eine Elfe, aber auch nicht wie ein Elefant, richtiges Tempo,
der richtige Blick - alles wichtig! Wir kamen ins schwitzen. Walk und Jog in allen Richtungen wurden zunehmend flüssiger und auch das ordentliche Laufen stellte sich ein.
Backup und Turn. Oh weh, da mussten wir nacharbeiten. Ein ordentlicher Turn ist die halbe Miete. Aber doch, es wurde bei allen besser. Auch das Backup wurde zügiger. Alles natürlich am tiefen,
relaxten Kopf! Feinheiten in Position und Laufweg wurden mit viel Charme und Witz geliefert.
Ach Mittagspause ist was schönes. Dennoch Thema Turnier! Welcher Richter will was, wie sehen! Danke für deine Erfahrung Sabine!
Dann ging es an eine Pattern. Oh weh, jetzt wird es sehr genau - ABER DAS WAR GUT SO! Also erstmal Setup richtig laufen, Timing ist hier alles und der Blick, Leute der Blick, achja immer
LÄCHELN!
Und dann noch richtig laufen! Unsere privaten Viedeos sind mehr mit Lachen als was anderes^^ Wir hatte Spaß und natürlich einen hohen Lernerfolg.
Ob Jasmin mit Lucky, die Anfängerin war, Claudia mit Mighty Incredible, die etwas Erfahrung hatte, aber die Teamkombi noch verfeinert musste, oder Sabrina mit Skip and Skeeto, die auf dem Turnier
in Klasse 1-3 der EWU sich behautpten muss - ALLE wurde unterstützt. ALLE haben VIEL mitgenommen!
Ich danke Sabine Maußner. Sabrina fühlt sich gestärkt für das Turnier. Alle haben Hausaufgaben bekommen.
Super Kurs! Schade, dass sich nicht mehr gemeldet haben. Zwei sin leider mit Grippe ausgefallen - Gute Besserung! Eine Showmanship ist nicht nur laufen, sondern genaues und komplexes Training. Es
stellt, egal welche Reitweise, eine gute Trainingsalternative dar und fördert das Vertrauen zwischen Mensch und Pferd!
Gerne Wieder!
Bilder von Evi Vogt - Danke
Das Kursjahr 2015 startet!
Es war ein Tageskurs. Zusammen mit Sabine La Bonvois (Tierphysiotherapeutin) haben sich 8 Teilnehmer zusammen mit zum Teil eigenen Pferden, aber auch den Pferde der Sliding Horse Ranch, in der Halle zusammengefunden, um über Anatomie/Biomechanik, Massagen, Dehnungen und Lockerungsübungen für Pferde einen kleinen Einblick zu finden und selber anzuwenden.
2 - 3 Leute pro Pferd machten sich ans Werk. Zuerst wurde der vordere Teil des Pferdes (Kopf, Hals und Schulter) begutachtet.
Wie steht das Pferd da? Wo sind eventuell Lücken/Veränderungen am Pferd? Nach dieser Begutachtung zeigte uns Sabine am Pferd verschieden Punkte der Verspannung, die durch Massagen und Lockerungsübungen raus zu massieren sind. Es war wirklich interessant zu sehen, auch zu spüren, wie sich, durch kleine Anwendungen, das Pferd entspannte. Positiv war, dass man an verschiedenen Pferden, die gezeigten Techniken umsetzen konnte und die verschiedenen Reaktionen des Pferdes sah.
Nach ca. 1 - 2 Stunden ging es dann weiter mit dem mittleren Teil des Pferdes (hinterer Teil der Schulter, Rumpf, Brust).
Nach rauchenden Köpfen und entspannten Pferden ging es dann ab in die Mittagspause. Es gab gaaaanz leckeren und sehr, sehr viel Nudelauflauf von Oma Wodak :-). Vielen Dank an der Stelle.
Dann kam man zum Endspurt, die Pferde wurden gewechselt. Die Übungen von Vormittag wurden nochmal wiederholt und besprochen. Zu guter Letzt kam man zum hinteren Teil (der Motor). Dieser wurde ebenfalls begutachtet, bearbeitet und fleißig nach Angaben von Sabine massiert, gedehnt und gelockert.
Insgesamt war der Kurs sehr interessant! Durch die gezeigten Übungen kann man, bei regelmäßiger Anwendung, das Pferd von leichten Verspannungen lösen. Natürlich ersetzt dies keine professionelle Behandlung eines Profis, wie auch Sabine darauf hingewiesen hat. Aber man kann ab und zu seinem Pferdchen was Gutes tun :-).
Fazit: Interessanter toller Kurs, mit viel Spaß und Witz, der AHA-Effekt hat auch vorbeigeschaut und natürlich ein toller Service des SHR-Teams für die Verpflegung der Gastpferde, Teilnehmer und Trainer.
Danke an Evi Vogt
Der erste von zwei Horse Agility Kursen erfolgte am 25./26.10.2015, nachdem der erste angesetzte Termin (1./2.11.15) im Januar 2014 innerhalb von 2-3 Stunden voll war und immer noch eine sehr hohe Anfrage bestand, hat man noch einen zweiten Kurs angesetzt und das war an diesem Wochenende.
Bereits am Freitag wurde fleißig die Horse Agility Parcour aufgebaut:
- große Wippe
- Nudelvorhang (Schwimmnudeln)
- Durchgang mit Plastik und vieeeeeelen Ballons
- großer Tunnel
- Plastikvorhang
- Tonne (zum Springen)
- Pylonen-Schwimmnudelslalom
- Ring (zum Durchspringen)
- Flattervorhang
- Kaktur
Auch so gut wie alle Gastpferde sind am Freitag angereist und somit konnte am Samstag um 9 Uhr früh losgelegt werden. Es gab drei Gruppen mit jeweils 3 Teilnehmern und es waren viele verschiedene Pferde dabei: Quarter Horses, Paint Horses, Paso Fino, Conemarer, Haflinger und Mulitmixe.
Die erste Stunde bestand darin das Pferd an der Bodenleine zu longieren unter anderem, um das Pferd warm zu machen und auch gleich zu üben, da die Pferde im späteren Verlauf über die Hindernisse longiert wurden. Aber erst hat man zusammen mit dem Pferd die einzelnen Hindernissen in Ruhe angeschaut und bearbeitet, um die Angst davor zu nehmen. Das klappte bei allen schon sehr gut. In der nächsten Stunde wurde das Pferd dann darüber longiert, damit das Pferd lernt alleine die Hindernisse zu bewältigen. In dieser Stunde haben bereits die ersten ihre Pferde im Schritt durch den Parcour geschickt, was auch schon bei allen gut klappte. Hier und da gab es noch Tempounterschiede zwischen Pferd und Reiter. Am Abend waren die Pferde sehr müde und einige Teilnehmer sind noch in einem Gasthaus gemütlich Essen gegangen.
Der zweite Tag war da und es ging wieder ab 9 Uhr los. In der dritten Stunde konnte man selbständig jedes Hindernis wiederholen bzw. die Hindernisse mit den meisten Schwierigkeiten, um sich dann auf den Nachmittag vor zu bereiten. Das Ziel war ja das Pferd freilaufend durch alle Hindernisse zu schicken und der Reiter neben her begleitet. Es klappte bei jedem schon sehr gut, allerdings machten es uns die Pferde etwas schwieriger als am Vortag, da sie sseeehr viel lauffreudiger waren.
In der vierten und letzten Stunde war es dann soweit. Reiter und Pferd sind alleine im Horse Agility Parcour, das Pferd wurde von der Bodenleine losgeamcht und los ging es. Es hat bei allen super geklappt und der Spaß kam auf keinen Fall zu kurz, egal ob Reiter, Pferd oder Zuschauer.
Fazit: ein sehr erfolgreiches Kurswochenende mit vielen neuen Gesichter und Pferdchen. Der Spaßfaktor war sehr hoch :-D
Text: Danke an Evi Vogt
Spontan hieß es: Faschingsreiten auf der Sliding Horse Ranch. Es wurden enge Freunde eingeladen und der erte Versuch startete. Ja was soll ich sagen? Es hat richtig viel Spaß gemacht! Vor und nach den Spielen wurde in der Gruppe abgeritten. Schritt-Trab-Galopp auf jeder Hand. Es gab keine Verletzten :D
Ob Kartoffellauf, Staffellauf, Deckllein Deck Dich, Slalom, Alles auf Zeit oder die Reise nach Trettendorf waren nur einige Spiele. Wer gewonnen hat wissen wir nicht mehr ^^ Wir beendeten den Tag mit einem gemeinsamen Essen und die Diashow der gemachten Bilder (ich glaube 800?!)
Ja mach ma widda was :D
Das wichtigste vornweg: ALLE HABEN BESTANDEN!!!
Am Samstag und Sonntagfrüh wurde fleißig geübt! Alle Hindernisse wurden probiert und geübt! Es wurde sich besprochen und viel viel gelacht!
Unsere Hindernisse (Muss-Aufgaben!):
- Vormustern
- Traben
- Stangenviereck mit Zeitungspapier
- Plastikplane
- Box und Back-Up
- Hecke mit Ballons
- Regenschirme
- Rappelsack
- Box mit Verharren und Geräusche
- Hecke mit Bällen
- Einsprühen
- noch geübt, aber nicht dabei: Tonne
Vor der Prüfung waren alle sehr aufgeregt. Gott sei Dank hatten wir gutes Wetter und alle wurden geputzt und gewienert (und blieben sauber^^). Jeder Teilnehmer meisterte seine Prüfung mit Pravour und die Pferde strengten sich super an.
Der Richter Vietzethum war sehr begeistert von dem Niveau und lobte ausgiebig.
Vielen Danke natürlich auch an Heike, die uns Alle durchgebracht hat und wir sind voller Ehrgeiz auf die gerittene GHP 2014!
Auch wenn Eigenlob stinkt, aber Skip and Skeeto war mit 1,3 der Beste :-*
Folgt;-)
An Fronleichnam durften wir mit unseren Amis zu Johanna nach Pruppach. Sie hat einen Tageskurs Zirkus abgehalten. Transport war natürlich kein Problem, Mum musste nur Früh genug loslassen, weil die Quarter reinrennen wollten.
Mightys erster richtiger Ausflug war ohne Aufregung und Zwischenfälle. Wir kletterten auf Podest, Wippe, stiegen über Stangen und Planen und wickelten die Amis ein! Skeeto bekam etwas mehr Aussacktraining als Zirkus, aber das war super!
Ein rundum trockener und erfolgreich, lustiger Tag - gerne wieder!!!
Agility mit Hunden? - Kann ja Jeder, wir machen uns den Aufwand und machen das Ganze mit unseren Pferden. Wir hatten dabei:
- Tunnel
- Plane mit Lufballons
- Reifen
- Brücke, Wippe
- Vorhang
- Slalom
- Tonne (normaler, niedriger Sprung)
Mit insgesamt 11 Teilnehmern waren wir gut ausgelastet und in drei Gruppen wurde getestet. Zuerst hieß es zeigen, ob Alle ihr Pferd schicken können. Das ging auch recht ordentlich. Danach durfte jeder einzeln testen. Ziel sollte es sein am Sonntagnachmittag die Pferde frei durch den Parcour schicken zu können. Jedes Pferd hatte seine guten und schlechten Hindernisse. Überwunden wurden fast alle, gut die Wippe war bei manchen etwas spucky...
Am Ende schaffte Jeder den Parcour und die Reiter kamen stark ins Schwitzen. Es freute mich, dass Tamara Maron fotografiert hatte und Jeder schöne Erinnerungen bekommen konnte.
Nächstes Jahr wird der Kurs wieder auf dem Programm stehen!
Unser erster Zirkuskurs, organisiert von Johanna. Es war super! Podest, Teppich ausrollen, Stufenpodest, Kompliment, Verbeugen, gemeinsames galoppieren. Es war für jeden was dabei! Spielerisch wurde an die ein oder andere Sachen rangegangen und Schritt für Schritt ging jedes Pferd auf das Podest.
Viele Zuschauer gesellten sich auch dazu, die für den nächsten Kurs fest dabei sind!
Viele merkten wie anstrengend die Zirkusarbeit sein kann, aber auch ein super Abwechslungsprogramm.
Am 28./29.05.2011 hieß es bei uns: Dualaktivierung. Der Kurs wurde von Nikol Petr gehalten und es beteiligten sich insgesammt sieben Pferde!
Am Samstag wurde longiert, am Sonntag geritten. Die Teilnehmer hatte sehr viel Spaß und die Pferde bekamen viele Reize, die sie erst einmal geistig verarbeiten mussten. Stärken und Schwächen wurden erkannt und besprochen. Ausnahmslos stiegen am Sonntag die Reiter mit rotem Kopfe ab und griffen nach einem kühlen Getränk. Auch der Reiter musste viel denken und vor allem schnell reagieren. Trotz des doch warmen Wetters konnte gut gearbeitet werden. Mit leckerer Pizza wurden die Pausen eingeleitet. Reiter sowie Pferde stärkten sich und mobilisierten neue Kräfte! Ein sehr schönes Wochenende mit vielen neuen Anreizen zum weiter trainieren.
Die Sliding Horse Ranch wird sich nun auch einige Gassen anschaffen!
~ ACHTUNG ~
Extreme Trail unter Kurse buchbar
Extreme Trail bei uns oder bei EUCH!
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Ich nehme keine Reitschüler mehr auf, Warteliste gibt es nicht.
Wir bieten kein Ponyführen oder Ferienprogramme an!!!
GUTSCHEIN
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